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PULSAR TRIO
Treibend, pulsierend, vital.
Raffinierte Rhythmen, freie Improvisation und Stücke, deren Melodien das
Zeug zum Ohrwurm haben - mit scheinbar so gegensätzlichen Instrumenten
wie Sitar, Piano und Drums lässt das Pulsar Trio nicht nur einen
neuartigen Klangraum entstehen, sondern auch eine groovige Fusion aus
Jazz und Worldbeats.
Die Potsdamer Neuesten Nachrichten urteilten so: »Schon nach wenigen
Augenblicken entsteht eine Faszination, der man sich nur schwer
entziehen kann. Es ist ein musikalisches Gipfeltreffen der
ungewöhnlichen Art, zu dem sich die Musiker im Pulsar Trio
zusammengefunden haben.«
Inzwischen konnte die Gruppe die hohe Qualität ihrer musikalischen
Entdeckungsreise auf einer Vielzahl von Konzerten unter Beweis stellen.
So gastierte das Pulsar Trio u.a. beim Fusion Festival, den Leverkusener
Jazztagen und auf dem renommierten Glastonbury Musikfestival. Im Juli
2014 gewann es neben drei weiteren Ensembles beim deutschlandweiten
CREOLE Global Music Contest auf dem Tanz und Folkfest in Rudolstadt.
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TIM MCMILLAN
Tim McMillan aus Melbourne, Australien,
ist ein abtrünniger Durchschnittsbürger und ein ganz
und gar einzigartiger Musiker. Er präsentiert seine virtuosen
akustischen Fähigkeiten in nahezu athletischen Gitarrenkniffen
und einem scharfsinnigen und melodischen Songwriting.
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KATJA
WERKER
Diese Stimme! Berührend, hell, kindlich, manchmal etwas heiser.
Am besten im Sprechgesang, beim Erzählen. Erzählen aus
dem Leben. Auf „Neuland“ nun zum ersten Mal in Deutsch.
Warum – nachdem „Dakota“, beim Branchenriesen
EMI erschienen, ein umwerfender Erfolg war? Katja Werker: „Mir
war im Laufe der Jahre irgendwie der rote Faden in meinem Leben
abhanden gekommen. Das Einzige, was ich tun konnte, war, alle Knöpfe
auf 0 zu stellen und zu sehen, was dabei herauskommt. Dass die Texte
in deutsch sind,war wohl etwas, was ich einfach tun musste, um in
meiner Muttersprache die richtigen Worte zu finden. Ich saß
eines Morgens an meinem Küchentisch, schrieb ,alles kommt wieder'
und ,ich hol mir mein leben zurück'. Da spürte ich, dass
ich den roten Faden wieder gefunden hatte.“ „Neuland“
gefunden eben.
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POSTCARDS
Den
Postcards ist mit ihrem Debüt Dream-Pop in Vollendung geglückt! Im
Falle der aufstrebenden Band aus dem Libanon liegt es auf der Hand, den
Reiz des Exotischen zu beschwören, doch würde man damit den Postcards
keinesfalls gerecht. Der markante Dream-Pop der Band verrät seine
Provenienz nie, tönt vielmehr so, als wäre er vom Campus eines
US-College ausgebüxt. Genau daran muss man ihn messen. Würden die
Postcards auch aufhorchen lassen, wenn sie einem der musikalischen
Hotspots der USA entsprungen wären? Aber ja! Denn in ihrer Musik trifft
melodischer Feinklang auf den genretypischen Gitarrensound und einen
Gesang, der im Ausdruck seinesgleichen sucht. Julia Sabra verfügt über
einen Vortrag, der alle Verlorenheit und Sehnsucht fast beiläufig ins
Mikro haucht. All das macht I‘ll be here in the morning" zu einem
Albumdebüt, dem der Zauber des Unvergesslichen nachschwingt. |
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ERIN K
Erin K ist Erin Kleh.
Erst vor wenigen Jahren nahm die Amerikanerin, seit
Ihrer Kindheit überwiegend in London beheimatet, eine Gitarre in die
Hand und begann, autobiografische Songs zu schreiben – dies bescherte
ihr einen nachhaltigen Ruf in der Londoner Anti-Folk-Szene. Es
entstanden eine Reihe von schrulligen, ehrlichen und herzlichen Songs
mit einem eigenen Folk Pop Mix, mit Songs, in denen es um Themen wie
Sexpuppen, Hybridtiere, Schiffe, Beziehungen und Nahrung geht, gepaart
mit dunklen Witz und Esprit.
All dies eint sie mit verführerischem Melodiesinn und
einer Stimme, die es sich auf Dauer im Kopf bequem macht. Eine
eingängige Köstlichkeit von unverfälscht-verführerischer Süße, die
rundum Freude bereitet. „Little Torch“ ist Ihr Debütalbum
das jetzt auch hier seine Hörer finden wird.
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NAKED
RAVEN
In Zeiten, in denen auch die Musikbranche überwiegend nach
dem Motto 'Höher, Schneller, Weiter' verfährt, lernt man
Künstler, die einen anderen Weg einschlagen besonders zu schätzen:
Künstler, die der Schnelllebigkeit der medialen Welt ganz bewusst
die Zeitlosigkeit ihrer Musik entgegensetzen, denen es um Resonanz
und Qualität geht, die mit ihren Klängen berühren
und Geschichten erzählen wollen.
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